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Fruity Weed - Cannabis Samen und Cannabis Stecklinge
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Hanfdocht anstatt Feuerzeug

29. Mai 2025/in Allgemein/von saskia

Du zündest deinen Joint oder deine Bong immer noch mit einem Feuerzeug an? Atmest beim ersten Zug die übrig gebliebenen Dämpfe des Gases ein?
Nimm doch lieber einen Hanfdocht.

Der Hanfdocht ist mit Wachs beschichtet und nicht weiter mit Schadstoffen belastet. Die Verpackungsgrößen sind meistens so groß, dass du Wochenlang damit aus kommst.
Denn wann auch immer Du eine Flamme von einem Streichholz oder Feuerzeug an die Spitze deines Joints hältst und daran ziehst, inhalierst Du nicht nur Rauch von verbrannten Cannabisblüten. Feuerzeuge setzen Butan frei, ein toxisches Gas, das die Lunge, das Herz und sogar das Gehirn schädigen kann. Butan schmeckt zudem grässlich und beeinträchtigt den ansonsten terpenreichen Geschmack der ersten paar Züge. Streichhölzer – mit ihrem Klebstoff und ihren brennbaren Chemikalien – sind auch nicht viel besser.

Welche Arten von Hanfdochten gibt es:
Kugeln: Viele Hanfdochtprodukte haben die Form einer großen Kugel. Als Nutzer entwirrst du die großen Kugeln nach und nach.
Zylinder: Einige Hanfdochtprodukte werden in Zylindern geliefert, die in eine Verpackung eingewickelt sind. Als Nutzer ziehst Du den Docht einfach aus der Verpackung heraus, anstatt z.B. eine Kugel zu entwirren.
Standard: Standard- oder dünnstrangiger Hanfdocht hat eine kleinere Flamme, brennt schneller ab und fühlt sich präziser an, wenn er an das Ende von Joints und Blunts gehalten wird.
Dick: Dickstrangiger Hanfdocht erzeugt eine größere Flamme, liegt schwerer in der Hand und hilft, große Bong-Köpfe und die Enden besonders dicker Joints schnell anzuzünden.

Verwendungsmöglichkeiten für Hanfdocht:
Kerzen: Menschen, die Gefallen daran finden, ihre eigenen Kerzen herzustellen, verwenden im Kern häufig Hanfdocht. Hanfdocht brennt langsam und gleichmäßig ab und verleiht Hanfkerzen eine besonderes nette Note.
Kunst und Handwerk: Aufgrund seiner Haltbarkeit und Langlebigkeit ist Hanfdocht eine beliebte Wahl für Kunstprojekte und die Herstellung von Naturschmuck.
Kochen: Hanfdocht funktioniert großartig beim Anzünden von Campingkochern und -feuern, insbesondere wenn Du ein langes Werkzeug benötigst, um Deine Hände fern von heißen Plätzen zu halten.
Gartenarbeit: Die Bienenwachshülle macht den Hanfdocht robust und schützt ihn vor den Elementen. Er ist praktisch im Garten, um Pflanzen an Spalieren zu befestigen. Außerdem funktioniert er als provisorisches Netz für die Einrichtung eines ScrOG.

So benutzt du den Hanfdocht im Alltag: 
Entrolle Deinen Hanfdocht: Wickle den gelieferten Hanfdocht von der Kugel oder dem Zylinder. Nimm eine großzügige Länge davon, damit Du den Docht frei bewegen kannst. Wenn Du im Freien rauchst, solltest Du Dir einen windgeschützten Platz suchen. Zünde das Ende an: Verwende ein Feuerzeug, um das Ende des Dochts anzuzünden.  Nachdem Du den Hanfdocht ein paar Sekunden brennen lassen hast, wird das Butan verbrannt sein.
Verwende ihn für Joints und Bong-Köpfe: Die Bienenwachsbeschichtung macht den Hanfdocht steif, so dass er sich leicht bewegen lässt und nicht durchhängt. Bewege die Flamme zur Spitze Deines Joints oder über Deinen Pfeifenkopf und inhaliere wie beim Rauchen mit einem Feuerzeug. Wenn Du eine Pfeife rauchst, kannst Du den Docht zwischen den Zügen weiterbrennen lassen.
Lösche ihn aus und lasse ihn abkühlen: Sobald Dein Bong-Kopf leer ist oder Dein Joint gut brennt, löschst Du Deinen Hanfdocht, indem Du ihn ausbläst oder schnell mit nassen Fingern zusammendrückst. Lasse ihn auskühlen, bevor Du ihn zusammenrollst und wegpackst.

Wo bekommst du den Hanfdocht: Im Internet oder in einem gut sortierten Headshop wirst du sicher fündig werden.

 

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Tu deinem Körper und der Natur etwas Gutes

10. Mai 2025/in Allgemein/von saskia

Hanf ist wohl eine, wenn nicht sogar die bekannteste und vielseitigste Pflanze weltweit.
Nahezu alles kann verwendet werden:

– die Blätter können für beruhigenden Tees verwendet werden
– Blüten und die Wurzel werden im medizinischen Bereich für viele Krankheitstherapien verwendet
– In der Ernährung spielen die Hanf-Nüsse eine große Rolle, genau wie das THC freie Öl
– bei den Drogerieprodukten sind Öl und Cremes aus bzw. mit Cannabis sehr beliebt
– Die Fasern des Nutzhanfes können hervorragend zur Herstellung von Stoffen, Papier und Zellstoff verwendet werden.

Aber fangen wir mal mit den Blättern an: 
Wenn man für seinen Eigenbedarf zum Beispiel ein Pflänzchen zu Hause hat, sind nach der Ernte häufig sehr viele Blätter übrig. Sie haben nicht ansatzweise einen so hohen THC-Gehalt wie die begehrten Blüten aber auch Sie enthalten die für die Wirkung wichtigen Terpene. Es ist jeden Fall genug THC vorhanden um einen entspannenden, schmerzlindernden oder krampflösenden Tee herzustellen. So trinke ich persönlich bei einer Migräneattacke lieber erst einmal einen Tee aus Cannabis Blättern, bevor ich zu den starken Medikamenten greife. Wenn ich den Tee selber herstelle beachte ich folgendes:

Die ideale Temperatur für die Trocknung liegt bei etwa 18 bis 21 Grad Celsius, und die relative Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 45% und 55% liegen.
Hier bei gilt: Lasse die Blätter langsam und gleichmäßig trocknen. Dies kann je nach Menge etwa 7 bis 14 Tage dauern.

Die Blüten:
Wie schon in einem vorherigen Beitrag erwähnt können die Blüten vielseitig verwendet werden. So gibt es dazu auch noch diverse darreichungsformen.
Erst einmal sollte man feststellen, warum man die Blüten verwenden möchte: Liegt ein Krankheitsbild vor? Möchte ich einfach nur Eins mit meiner Couch werden? Habe ich leichte Beschwerden?
Danach muss ich mich entscheiden, wie ich Cannabis zu mir nehmen möchte: Rauche ich? Bin ich Nichtraucher und möchte nicht auf die Vorteile verzichten?
Liegen Krankheitsbilder wie Angststörungen, MS Schübe, starke chronische Schmerzen/Entzündungen oder AD(H)S vor, braucht es die richtigen Terpene einen den richtigen THC Gehalt um die für einen selbst sehr individuelle Wirkung zu erzielen. So kann zum Beispiel die starke innerliche Unruhe vom AD(H)S gelindert werden.
(Welche Terpene welche Wirkung erzielen, haben wir für euch in einem der ersten Beiträge zusammengefasst)
Wenn ich Raucher bin, habe ich die Möglichkeit die Blüten zu zerkleinern und dann entweder pur oder mit Tabak gemischt in einem Joint, einen Vaporizer oder durch die Wasserpfeife zu rauchen. Ich persönlich bin Nichtraucher und greife lieber auf einen Tee oder auf entsprechend aus den Blüten/Blättern extrahierte Öle zurück.

Auch die Wurzel kann im medizinischen Bereich (Krebstherapie) verwendet werden. (Auch hierzu gibt es Bereits einen tollen Beitrag hier im Blog.)

Die Cannabissamen oder auch Hanf-Nüsse:
Die Hanf-Nuss sind nichts weiter als die Cannabissamen aus dem Nutzhanf. Sie weisen keinerlei THC auf und schmecken leicht nussig.
Hier kann man wirklich von kleinen Nährstoffbomben sprechen. Die Cannabissamen liefern als einige der wenigen Pflanzen wertvolle Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren.
Wer also täglich 20-30 Gramm der kleinen Nüsse zu sich nimmt, tut seinem Körper und seiner Gesundheit wirklich etwas Gutes. Sie stärken zum Einen das Immunsystem, unterstützen Heilungsprozesse im Körper, und wirken entgiftend/entzündungshemmend. Sie wirken sich positiv auf den Cholesterinspiegel aus. Auch Haut und Haare profitieren stark.

Drogerieprodukte:
In der Kosmetikabteilung sind mittlerweile viele tolle Produkte zur Hautpflege zu finden. Produkte mit Cannabis-Öl spenden mit Hilfe der Gamma-Linolensäure viel Feuchtigkeit.
Die eben bereits erwähnten Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren erhalten den natürlichen Säureschutzmantel der Haut und die enthaltenen Antioxidantien schützen vor verfrühter Hautalterung durch freie Radikale.
Phytosterole wirken entzündungshemmend und lindern Juckreiz. Dazu kommen noch Vitamin E, B1 und B2 die die Regenerationsfähigkeit und die Widerstandskraft stärken und fördern. Spurenelemente wie Zink, Mangan, Kalium, Eisen, Phosphor und Natrium tragen wesentlich zur Neubildung des Haut eigenen Kollagens bei.
 Auch für Sportler sind Salben mit Cannabis nicht uninteressant. So helfen sie bei der Regeneration von stark beanspruchten Muskeln, lindern Schmerzen bei Sportverletzungen oder helfen Entzündungen zu lindern.

Stoffe/Kleidung:
Aus den Fasern des Nutzhanfes wurden früher auf Grund der Festigkeit Taue und Segeltuch hergestellt. Heutzutage Stoffe für Kleidung, Hanfpapier oder Hanfzellstoff hergestellt. 
Da Hanffasern nicht elastisch sind, kann es sein, dass sich die Stoffe anfangs etwas fest und steif anfühlen. Dies legt sich aber, wenn die Kleidung etwas häufiger getragen wurde.
Beim Waschen und Trocknen muss man allerdings etwas vorsichtig sein. Ein weiterer Vorteil ist, dass Hanffasern gegenüber der Baumwolle einfacher produziert und geerntet werden können. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Stoffe aus Hanf fast 3x so viel Feuchtigkeit wie Baumwollstoffe aufnehmen können und auch 3x so schnell trocknen nach dem Waschen. Die Schmutzabweisende Eigenschaft der Stoffe aus Hanf führt dazu noch zu einem wesentlich geringeren Energieverbrauch. 

Also, wer kann diese Pflanze nicht lieben? ;)

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Ostermuffins

12. April 2025/in Allgemein/von saskia

Passend zu Ostern habe ich euch ein leckeres Muffinrezept für dich und deine Freunde rausgesucht:

Zutaten:

1l Wasser
3g Blüten
130g Butter
180g Vollmilchschokolade
250g Mehl
1 TL Backpulver
30g Kakao
1 TL Natron
1 Prise Salz
100g Puderzucker
1 Packung Vanillezucker
170 ml Milch
2 Eier

 

Zubereitung:

  1. Bereite das Wasserbad vor in dem du ⅓ des Wassers in einen Topf gibst und bis zum köcheln erhitzt. Die Butter dazugeben und zum schmelzen bringen.
  2. Die Blüten fein zerkleinern und zum Wasserbad dazugeben um die Wirkstoffe zu lösen. Dazu lässt du das Wasser-Butter-Blüten Mischung ca. 3 Stunden bei ca. 100 Grad köcheln. Rühre die Mischung gelegentlich um und gieße etwas Wasser nach.
  3. Das Cannabis-Butter-Gemisch nun abgießen (am besten durch ein Sieb) und im Kühlschrank abkühlen lassen.
    Die Butter wird sich dann vom Wasser lösen und eine feste Masse bilden.
  4. Heize den Backofen auf 150°C Ober- und Unterhitze vor. In der Zwischenzeit das Blech mit Muffinformen auslegen.
  5. Jetzt die Vollmilchschokolade in kleine Stücke hacken.
  6. Im Anschluss alle trockenen Zutaten gründlich vermengen. Erst das Mehl mit dem Backpulver, dann das Kakaopulver, nun das Natron und zuletzt das Salz in die Schüssel geben.
  7. Dann die flüssigen Zutaten dazugeben.
  8. Die Cannabisbutter wieder schmelzen und mit dem Puderzucker, dem Vanillezucker, der Milch und den Eiern zu den trockenen Zutaten geben. Auch ⅔ der gehackten Schokolade unterheben.
  9. Den Teig nun in die Muffinformen verteilen und die restlichen Schokostücke über den fertigen Muffinteig streuen.
  10. Das Blech auf der mittleren Schiene bei 150°C ca. 30 Minuten backen. Die Muffins sollten außen fest und innen leicht saftig feucht sein.
  11. Guten Appetit!!

Bitte beachtet, dass der Effekt der Blüten von jeder Person anders stark wahrgenommen wird.
Wir empfehlen gerade beim ersten Backen mit der empfohlenen geringen Menge Blüten zu starten.
Die Wirkung von Cannabis bei Verzehr tritt für gewöhnlich erst später und umso intensiver als beim Rauchen ein.

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Tetraploide Hybride

2. März 2025/in Allgemein/von saskia

Durch Jahrzehnte lange Erfahrung konnte durch GreenDream etwas Neues erschaffen werden.
Der Durchbruch in der Cannabis Genetik ist gelungen und man hat es geschafft Chromosomen so anzuordnen, dass sich die Erträge der Pflanzen verdreifacht haben. Auch der THC-Gehalt konnte dadurch enorm gesteigert werden. Die Pflanzen fangen bei 40% THC an und enden bei über 50% THC. Solche Sorten erzielen top Ergebnisse bei Schmerztherapien und eignen sich durch den hohen THC-Gehalt hervorragend für die Herstellung von Rosinen, BHO und BubbleHash.

Tetraploide Pflanzen – Entstehung und Eigenschaften:
Polyploidie, insbesondere Tetraploidie und Triploidie, spielt eine wichtige Rolle in der Pflanzenzüchtung und Landwirtschaft. Durch die Nutzung dieser genetischen Phänomene können Pflanzen mit verbesserten Eigenschaften wie höheren Erträgen, größerer Widerstandsfähigkeit und besseren Fruchtqualitäten entwickelt werden. Obwohl es Herausforderungen gibt, bieten die Vorteile der Polyploidie erhebliche Potentiale für die Zukunft der Landwirtschaft und der Pflanzenzucht, einschließlich der Cannabiszucht. Mit weiterer Forschung und technologischen Fortschritten wird die Bedeutung der Polyploidie in der modernen Landwirtschaft und Pflanzenzucht weiter zunehmen. Tetraploide Pflanzen entstehen, wenn die Chromosomenzahl in einer Diploiden Zelle verdoppelt wird, entweder durch natürliche Prozesse wie Fehler in der Zellteilung oder durch den Einsatz chemischer Mittel wie Colchicin. Diese Pflanzen zeigen oft eine erhöhte Zellgröße, was zu größeren Blättern, Blüten und Früchten führen kann.

V0rteile und Nachteile:

Vorteile:
– Erhöhte Erträge: Größere Zellen können zu höheren Erträgen führen, da die Pflanzen größere und zahlreichere Früchte oder Blüten produzieren können.
-Stressresistenz: Tetraploide Pflanzen zeigen oft eine Höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber Umweltstress wie Trockenheit und Kälte.

Nachteile:
-Geringere Fruchtbarkeit: Die Fortpflanzung kann schwieriger sein, da die Meiose (die Zellteilung, die zur Bildung von Gameten führt) bei tetraploiden Pflanzen komplizierter ist.
– Anfälligkeit für Mutationen: Durch die erhöhte Chromosomenzahl kann es häufiger zu genetischen Instabilitäten kommen. Anwendung in der Landwirtschaft:
In der Landwirtschaft werden tetraploide Pflanzen häufig verwendet, um die Erträge und die Widerstandsfähigkeit von Nutzpflanzen zu erhöhen. Beispiele hierfür sind Weizen, Kartoffeln und Baumwolle. Durch die gezielte Züchtung und Nutzung von Tetraploidie können Landwirte robustere und produktivere Pflanzensorten entwickeln.
– Weizen: Moderne Weizensorten sind häufig tetraploid oder hexaploid, was ihnen höhere Erträge und bessere Resistenz gegen Krankheiten verleiht.
-Kartoffeln: Viele Kartoffelsorten sind tetraploid und profitieren von größeren Knollen und höherer Strassresistenz.
-Baumwolle: Tetraploide Baumwollsorten bieten verbesserte Fasereigenschaften und höhere Erträge. Polyploidie in der Cannabiszucht

Vorteile für Cannabiszüchter:
Die Anwendung von Polyploidie in der Cannabiszucht kann erhebliche Vorteile bieten. Tetraploide Cannabispflanzen können größere Blütenstände und höhere Erträge produzieren, während sie gleichzeitig widerstandsfähiger gegen Stressfaktoren sind. Dies kann besonders vorteilhaft für kommerzielle Züchter sein, die nach Wegen suchen, die Produktivität und Qualität ihrer Pflanzen zu maximieren.

Herausforderungen und Lösungen:
Die Züchtung polyploider Cannabissorten stellt jedoch auch Herausforderungen dar. Die geringe Fruchtbarkeit Tetraploider Pflanzen kann die Samenproduktion erschweren. Durch gezielte Züchtungsprogramme und den Einsatz moderner biotechnologischer Techniken können diese Herausforderungen jedoch überwunden werden. Zukunftsperspektiven:
Mit dem wachsenden Interessen den Cannabis und der zunehmenden Legalisierung weltweit ist zu erwarten, dass die Forschung und die Entwicklung in diesem Bereich weiter zunehmen wird. Polyploidie könnte eine Schlüsselrolle bei der Schaffung neuer, optimierter Cannabissorten spielen, die sowohl für medizinische als auch für Freizeitnutzungen geeignet sind.

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Herstellung von Cannabis Öl für Edibles

10. Januar 2025/in Allgemein/von saskia

Als Grundlage für Cannabis-Edibles stellt man ein Cannabis-Öl her.

Benötigte Utensilien:
– Backblech + Backpapier
– Schüssel
– Schongartopf
– Siebtuch (Käsetuch)
– verschließbare Glasflasche

Um ein Öl herstellen zu können muss man das Cannabis zuerst decarboxilieren. Durch das Erhitzen werden die Säuren von den Cannabinoidsäuren getrennt und wandeln sich zu den „aktiven“ Cannabinoiden THC/CBD. Zerkleinere zunächst dein Cannabis gleichmäßig mit einem Grinder. Verteile das Material jetzt auf dem mit Backpapier ausgelegten Backblech.
Schiebe das Blech nun für 20-40 Minuten in den auf 110 bis 130 Grad vorgeheizten Ofen. Achte darauf das Material alle 10 Minuten zu wenden damit nichts anbrennt.

Jetzt kommt das Öl ins Spiel. Wähle das Verhältnis 2:1. D.h. 2 Teile Öl und 1 Teil decarboxilierte Blüten.
Gib die Mischung in den Schongartopf und erhitze die Mischung für ca. 2 Stunden. ACHTUNG!! Die Mischung darf nicht kochen!
Dann seihst Du die Mischung durch das Siebtuch in eine Schüssel ab. Drücke das Tuch ganz vorsichtig aus. Drückst du zu fest, wird das bitter schmeckende Chlorophyll mit abgegeben.
Nach dem Abkühlen fülle das mit Cannabis angereicherte Öl dann in eine dunkle verschließbare Glasflasche und lagere es an einem kühlen Ort.
Hier bleibt das Öl einige Monate lang frisch und haltbar.

Möchtest du dich an einer sehr einfachen Variante der Edibles versuchen, besorge dir einfach ein oder zwei Tütchen deiner lieblings Gummibärchen und schmelze diese ein.
(ob sie vorher farblich sortierst, kannst du für dich entscheiden ;)  )
Haben sich die Bärchen aufgelöst, gibst du dein Cannabis-Öl dazu und rührst sorgfältig um. Auch hier darf die Mischung nicht kochen.

Jetzt nimmst du dir eine Pipette und verteilst damit die Mischung in Silikonformen und stellst Diese dann für ca. 2 Std. in den Kühlschrank.
Später kannst du sie in einem Luftdichten Behälter im Kühlschrank lagern.

Dosierung: Bitte beachte, dass die Wirkung vom THC bei der Einnahme von Edibles sehr unterschiedlich sein kann.
In der Regel tritt die Wirkung aber zwischen 30-90 Minuten nach Einnahme ein. Den Höhepunkt der Wirkung erreichst du ca. 3 Std nach der Einnahme.
Die Wirkung kann bis zu 12 Stunden anhalten. Es ist wichtig, vorsichtig mit der Dosierung umzugehen, um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden.
Solltest Du nach einer Stunde immer noch keine Wirkung spüren, warte weiter ab und greife auf keinen Fall zum nächsten Edible! Andernfalls könnte Dich die starke Wirkung überwältigen und schlimmstenfalls zu einem langen, unangenehmen Bad Trip führen.

 

 

 

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Auswahl und Keimung von Cannabissamen

10. Januar 2025/in Allgemein/von saskia

Auswahl der Cannabissamen – Auf die Farbe kommt es an?

Sind die Cannabissamen hell oder grünlich, so werden die Pflanzen später auch eher schwach auf der Brust.
Sind die Cannabissamen dunkel und haben ein schönes Zebra Muster auf der Schale, ist es vielversprechend, dass aus ihnen auch starke Pflanzen werden. Sollte die Schale leicht beschädigt oder ein kleiner Riss sein, ist das noch kein Ausschlusskriterium. Und wenn man sich noch immer nicht sicher ist welche Cannabissamen nun die Besten sind, kann die Saat zum Beispiel für 1-2 Tage in ein Glas mit Wasser legen. Die Cannabissamen die unter gehen sind prall gefüllt mit Leben. Bevor du Sie ins Wasser legst, kannst du auch noch testen, ob die Samen dem Druck zwischen Daumen und Zeigefinger stand halten. Zerbrechen Sie, waren Sie nicht zum keimen geeignet.

Bedingungen:

Damit die Saat optimal keinem kann, sollte die Raumtemperatur zwischen 22-25°C Grad, die Luftfeuchtigkeit zwischen 70-90% liegen. Die Cannabissamen sollten dunkel und feucht aber nicht nass gehalten werden. Des Weiteren sollte man so wenig wie möglich mit der entsprechenden Saat hantieren. Die ersten kleinen Wurzeln zeigen sich je nach den Bedingungen bereits nach 12-36 Stunden.

Varianten:

1. Die einfachste Methode für die Keimung ist die Variante im Küchentuch.
Lege ein feuchtes Blatt Küchenrolle auf einen ausreichend großen Teller. Lege die Saat mit ein paar Zentimetern Abstand auf die Küchenrolle und lege ein zweites feuchtes Blatt darüber.
Achte darauf, dass die Blätter wirklich nur feucht sind und nicht nass. Achte bitte auch darauf, dass die Blätter feucht gehalten werden. Sobald die kleinen Keime (die spätere Wurzel) 1-2cm erreicht haben, bringe sie langsam in die Erde. Beachte hierbei, dass sie richtig in die Erde gelegt werden. Der Keim (die spätere Wurzel) muss nach oben zeigen, damit er im Bogen nach unten wachsen kann. Dann kann sich die Pflanze spannen um sich mit so wenig Energie wie möglich aufzurichten. Bitte bedecke den Keimling auch nur mit einem Hauch von Erde ohne Diese anzudrücken.

2. Du kannst die Saat natürlich auch direkt in die Erde setzen. Hier sind die Cannabissamen sicherer vor Temperaturschwankungen und die zarten Wurzeln können nicht durchs Umsetzen beschädigt werden. Fülle also hochwertige, mit Mineralwasser (ohne Kohlensäure) getränkte Erde in deine Töpfe. Optional kannst du das Mineralwasser zum tränken der Erde mit einem Wurzelstimulator versehen – es ist aber kein Muss. Mache mit einem Holzstab ein ca. 10-15mm tiefes Loch und lege die Cannabissamen mit der Spitze nach oben in die Erde ein.

Die Cannabissamen sollten nun locker mit Erde bedeckt werden. Achte bitte darauf die Erde nicht zu fest anzudrücken, da es die Wurzeln sonst unnötig schwer haben und es das Wachstum der Pflanze verlangsamt. Besprühe die Erde regelmäßig mit Mineralwasser dort, wo du den Cannabissamen platziert hast, damit die Erde dort entsprechend feucht bleibt. Du musst die Erde vorher nicht zwangsläufig tränken. Du kannst auch einfach das Loch mit etwas Mineralwasser (ohne Kohlensäure) besprühen.
Stelle deine Töpfe in ein feuchtes Klima mit der o.g. genannten Raumtemperatur.
Nach ca. 4-10 Tagen wirst du deine Keimlinge sehen können. Sind sie stabil genug können sie problemlos in die Größeren Töpfe in denen die normale Wachstumsroutine beginnt umgesetzt werden. Für das erste Gießen im neuen Topf würden wir auch das Mineralwasser empfehlen. Danach kann mit normalem Leitungswasser gegossen werden. Beachte aber, dass der PH-Wert nicht die 6,0 überschreitet. Dies ist wichtig damit die Nährstoff- und Stickstoffaufnahme vernünftig gewährleistet ist.

Wir wünschen dir viel Erfolg und viel Freude mit deinen zukünftigen Pflanzen.

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Cannabis-Microgreens

2. Januar 2025/in Allgemein/von saskia

Eine völlig neue Art Cannabis zu konsumieren:

Als Micro-Greens macht Cannabis nicht High. Es liefert dafür Mineralien, Flavonoiden und Spuren von Cannabinoid-Säuren.

Studien zeigen, dass viele Arten von Micro-Greens viel größere Mengen an nützlichen bioaktiven Molekülen enthalten als ihre reifen Gegenstücke.
Micro-Greens sind nicht nur nährstoffreicher, sondern auch viel effizienter anzubauen als ausgewachsene Gemüsepflanzen. Sie benötigen nur einen Bruchteil des Wassers, kommen ohne chemische Pestizide und Düngemittel klar und sind viel früher erntereif. Die meisten Cannabis-Micro-Greens werden mit Hanfsamen angebaut, da diese in großen Mengen viel billiger sind als kommerzielle Cannabissamen, die zum Anbau von Blüten verkauft werden.

Mit der steigenden Beliebtheit von Cannabis-Micro-Greens könnte sich die Wahrnehmung von Cannabis als Gemüse in den Augen vieler Menschen ändern. Da rohes Cannabis nicht psychoaktiv ist und seine Blätter im Wesentlichen ein Blattgemüse sind, dass Grünkohl und Spinat nicht unähnlich ist, könnte Weed eine echte kulinarische Verwendung finden, zunächst als Neuheit und später vielleicht sogar als typische Zutat.

Ähnlich wie andere Micro-Greens bieten auch Cannabis-Micro-Greens einen hohen Gehalt an Mineralien und nützlichen Phytochemikalien. Sie produzieren jedoch auch einzigartige Chemikalien, die sie von anderen Gemüsesorten abheben. Wenn man sich ein Weed-Micro-Green genau anschaut, wird man eine glänzende Beschichtung auf den Keimblättern und den echten Blättern bemerken. Diese Schicht besteht aus Trichomen – denselben Strukturen, die bei reifen Cannabispflanzen Cannabinoide und Terpene produzieren. Neben den Cannabinoiden produzieren Cannabis-Micro-Greens auch Flavonoide, die nur in der Cannabispflanze vorkommen. Sie sind als Cannaflavine bekannt und erste Forschungsergebnisse zeigen, dass diese Verbindungen ein erhebliches Wellness-Potenzial haben könnten.

Wenn man Cannabis-Micro-Greens auf einen Salat oder in einen Smoothie gibt, wird man nicht high. Sie enthalten Spuren von THCA – der chemischen Vorstufe von THC, aber diese Verbindung ist nicht berauschend. Man kann also eine ordentliche Portion Weed-Micro-Greens essen, ohne einen veränderten Bewusstseinszustand zu erleben.

Cannabis-Micro-Greens lassen sich mit Hanfsamen besonders leicht zu Hause anbauen. Mit einer kleinen Menge Erde und einer Anzuchtschale kann man innerhalb von 2 Wochen nach der Keimung eine große Menge frischer Micro-Greens erwarten. Im Folgenden erfährst du, was du benötigst, um dir Deine Ernte zu sichern:

Benötigtes Zubehör:

  • 100 g nicht sterilisierte Hanfsamen
  • Schüssel/Glas oder ein handelsübliches Keimglas
  • Auffangschale
  • Erde (beim Keimglas nicht benötigt)
  • Zerstäuber

Leitfaden:

  1. Bei der Micro-Greens-Produktion werden in der Regel standardisierte Schalen verwendet, so dass du genug Hanfsamen brauchst, um sie gleichmäßig über deine Saatschale verteilen zu können.
  2. Sobald du weißt, wie viele Samen du benötigst, gib sie in eine Schüssel oder ein Gefäß. Übergieße sie mit Wasser und lass sie 24 Stunden lang einweichen, bevor du sie in ein Sieb schüttest.
  3. Fülle deine Anzuchtschale etwa 5 cm hoch mit Erde. Verteile deine Samen so gleichmäßig wie möglich auf dem Nährboden. Drücke sie vorsichtig mit dem Handrücken nach unten. Verwende deinen Zerstäuber, um das Wachstumsmedium gut zu tränken. Stelle die Schale auf eine Auffangschale, um eventuell ablaufendes Wasser aufzufangen.
  4. Stelle die Anzuchtschale unter eine Anbaulampe, auf die Fensterbank oder in ein Gewächshaus im Freien. Stelle die Schale nicht einfach ins Freie, da sich Vögel, Mäuse und andere Tiere gerne an den Samen bedienen. Überprüfe die Anzuchtschale einmal am Tag und besprühe sie nur, wenn die Erde trocken erscheint.
  5. Innerhalb weniger Tage werden die Samen sprießen. Ernte deine Micro-Greens, wenn sie ihre ersten echten Blätter entwickelt haben (normalerweise innerhalb von 14 Tagen nach der Keimung). Schneide sie mit einer Schere knapp über der Erdoberfläche ab.?

Die fertigen Sprossen/Keimlinge kannst du nun über den Salat streuen oder in Smoothies geben.

Wir wünschen viel Erfolg beim ausprobieren.

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Schimmelbildung bei Cannabis

4. November 2024/in Allgemein/von saskia

Das man Schimmel auf Cannabis erkennt, ist im frühen Stadium entscheidend, um größere Verluste zu vermeiden. Oft kann ein Schimmelpilz sogar quasi über Nacht ganze Blüten befallen und die Ernte zerstören. Hier sind einige typische Anzeichen:

Verfärbung: Die Blüten beginnen, ihre Farbe zu ändern und entwickeln oft eine graue, braune oder schwarze Verfärbung. Diese Verfärbung breitet sich oft von innen nach außen aus und kann in fortgeschrittenen Stadien die gesamte Blüte betreffen. Anfänglich mag die Verfärbung subtil erscheinen, doch sie kann sich schnell ausbreiten.

Geruch: Ein muffiger, fauliger Geruch kann auf das Vorhandensein von Budrot hinweisen. Dieser Geruch resultiert aus der Zersetzung der Pflanzenzellen durch den Pilz und kann ein deutliches Warnsignal sein. Erfahrene Züchter lernen, diesen Geruch frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu reagieren.

Textur: Die betroffenen Blüten werden weich und matschig, während die gesunden Blüten fest bleiben. Diese Veränderung der Textur ist oft eines der ersten Anzeichen, das beim Berühren der Blüten bemerkt wird. Bei näherer Untersuchung können auch schimmelige oder verrottete Stellen sichtbar werden. Auch die Blätter an den betroffenen Blüten beginnen schnell braun zu werden und sich zu kräuseln.

Spinnweben ähnliches Wachstum: Im fortgeschrittenen Stadium kann man ein Spinnweben ähnliches Wachstum auf den Blüten sehen. Diese feinen, silbrigen Fäden sind das Myzel des Pilzes und ein eindeutiges Zeichen für eine schwere Infektion. Sobald dieses Stadium erreicht ist, breitet sich der Schimmel oft schnell auf benachbarte Blüten aus.

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Warum Horsepower?

16. Oktober 2024/in Allgemein/von saskia

Als Erstes steht außer Frage, dass die Produktion durchaus sehr emissionsarm abläuft 😉
Es ist ein reines Naturprodukt dem keine weiteren Chemikalien oder andere Zusatzstoffe beigemischt werden. Da Pferde die Zellulose im Gras/Heu nicht so gut verwerten wie Wiederkäuer, enthält der Pferdemist viele Makronährstoffe wie Stickstoff, Magnesium, Phosphat und Kalium. Aber auch wertvolle Mikronährstoffen wie Zink und Kupfer. Das ist von Vorteil, da er die Bodenstruktur verbessert und es so auch zu einer verbesserten Wasseraufnahme kommt.

Und sollte ein Pferd doch mal ein Medikament erhalten haben, so werden die komplexen Moleküle nicht von der Pflanze aufgenommen. Der Aufwand in der Verwendung sehr gering. Einmal gut in die Erde eingearbeitet, hat man durch die langsame Abgabe der Nährstoffe an die Pflanze sehr lange Ruhe.

Auf Grund der Nährstoffzusammensetzung kann man Horsepower auch noch vielfältig für andere Mittel- und Starkzehrer im Garten verwendet werden, wie zum Beispiel:

– Gurke
– Kürbis/Zucchini
– Kartoffeln
– Paprika
– Tomaten
– Andenbeere
– Erdbeere
– Kohlrabi
– Karotte
– Knoblauch/Zwiebel

Wird nicht alles benötigt, einfach in einem gut verschlossenen Behälter lagern, da man so den Geruch minimiert und auch die Schädlinge fern hält.

Ein minimaler Nachteil könnte sein, dass der ein oder andere Samen, die vom Pferd aufgenommen und nicht verwertet wurden, bei euch im Topf keimen könnten.

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Die Hanfwurzel – total unterschätzt

9. Oktober 2024/in Allgemein/von saskia

Für die Meisten sind die Blüten der weiblichen Pflanzen am wichtigsten, da sie am meisten THC und Terpene enthalten.

In China wurde bereits 2700 Jahre vor Christi auch die Wurzel der Hanfpflanze in der Medizin, beispielsweise zur Linderung von Geburtswehen verwendet. Aus Ihr wurden Pulver und Aufgüsse gefertigt. Von China über das römische Reich bis ins 17.te Jahrhundert in Europa wurde die Wurzel sehr geschätzt und spielte dadurch weiterhin in der Naturmedizin eine sehr wichtige Rolle. Die letzten dokumentierten Anwendungen wurden in den 1960er Jahren in Argentinien gemacht.

Leider ist das Potential der Wurzel heutzutage fast vollkommen in Vergessenheit geraten, gewinnt aber durch die Legalisierung wieder mehr Aufmerksamkeit. Einer der wichtigsten Inhaltsstoffe ist das Friedelin. Dieser Wirkstoff ist auch der Grund, warum die Wurzel damals auch das Aspirin der Antike genannt wurde. Das Friedelin ist entzündungshemmend, schmerzstillen und fiebersenkend. Betrachtet man das Friedelin chemisch, so gehört es zu den Triterpen. Trotz Jahrhunderte langer Verwendung in der Medizin, wird es aktuell nicht mehr in der Schulmedizin verwendet.

Trotzdem gibt es zu diesem Thema einige Studien, die sich mit der Hanfwurzel und ihrem Potential beschäftigten. Unabhängig von einander kamen alle Studien zu dem Ergebnis, dass die Aspirin ähnliche Wirkung nachgewiesen werden konnte. Im Rahmen dieser Studien wurde eine antioxidative und Leber schützende Wirkung nachgewiesen. Vorwiegend wird es gegen antioxidativen Stress der Leber. Die entzündungshemmende Wirkung auf die Leber ist genau so effektiv wie zum Beispiel „Silymarin“. Silymarin ist ein Standard Medikament bei Leberentzündungen. Des Weiteren hat es eine regenerative Wirkung auf die Magen- und Darmschleimhäute und könnte somit auch zum Schutz Ebendieser verwendet werden.

Das Epifriedenol kann nachweislich die Wirkung von Zytostatika in der Krebstherapie verstärken. (Studie von 2022) Hier wird die Empfindlichkeit der Krebszellen auf das Medikament gesteigert. Ein weiterer positiver Nebeneffekt des Epifriedenol ist die Verringerung des Alterungsprozesses der Zellen und des Bindegewebes.

Ein weiteres enthaltenes Terpen ist das Monoterpen „Carvon“. Hier wurde eine antibakterielle Wirkung gegen mehrere Typen pathogener Bakterien nachgewiesen. Bespiele solcher Bakterien sind die Salmonellen. Des Weiteren kann es die chronischen Entzündungen, die bei einer Athritis auftreten, lindern. Das ist wohl ein Grund, warum die Hanfwurzel früher immer wieder bei Gelenksbeschwerden eingesetzt wurde. Es wird vermutet, dass es auch bei Diabetes helfen kann den Blutzuckerspiegel zu senken und die Insulinresistenz verringern kann.

Aber wie verarbeitet man die Wurzel nun?
Alles beginnt damit die Wurzel nach der begehrten Ernte zu säubern und zu trocken. Zur Reinigung kannst du lauwarmes Wasser und eine Bürste verwenden. Zur Trocknung sollte man die Wurzeln für ca. 48 Stunden an einen kühlen und dunklen Ort legen. Jetzt kann man verschiedene Wege gehen. Zum einen kann man die Wurzel auskochen und zu einem Tee bzw ein Konzentrat zubereiten. Zum Anderen kann man eine Tinktur herstellen. Die Einnahme der Tinktur erfolgt dann wie bei CBD-Öl. Gebe dafür ein paar Tropfen unter deine Zunge und warte ca. 10 Sekunden, damit deine Schleimhäute Zeit haben die Terpene aufzunehmen. Anschließend einfach die Tropfen schlucken. Wenn man der Tinktur/dem Konzentrat noch etwas Jojoba- oder Kokosöl hinzufügt, kann es auch als Balsam für die Haut verwendet werden.

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