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Fruity Weed - Cannabis Samen und Cannabis Stecklinge
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Herstellung von Cannabis Öl für Edibles

10. Januar 2025/in Allgemein/von saskia

Als Grundlage für Cannabis-Edibles stellt man ein Cannabis-Öl her.

Benötigte Utensilien:
– Backblech + Backpapier
– Schüssel
– Schongartopf
– Siebtuch (Käsetuch)
– verschließbare Glasflasche

Um ein Öl herstellen zu können muss man das Cannabis zuerst decarboxilieren. Durch das Erhitzen werden die Säuren von den Cannabinoidsäuren getrennt und wandeln sich zu den „aktiven“ Cannabinoiden THC/CBD. Zerkleinere zunächst dein Cannabis gleichmäßig mit einem Grinder. Verteile das Material jetzt auf dem mit Backpapier ausgelegten Backblech.
Schiebe das Blech nun für 20-40 Minuten in den auf 110 bis 130 Grad vorgeheizten Ofen. Achte darauf das Material alle 10 Minuten zu wenden damit nichts anbrennt.

Jetzt kommt das Öl ins Spiel. Wähle das Verhältnis 2:1. D.h. 2 Teile Öl und 1 Teil decarboxilierte Blüten.
Gib die Mischung in den Schongartopf und erhitze die Mischung für ca. 2 Stunden. ACHTUNG!! Die Mischung darf nicht kochen!
Dann seihst Du die Mischung durch das Siebtuch in eine Schüssel ab. Drücke das Tuch ganz vorsichtig aus. Drückst du zu fest, wird das bitter schmeckende Chlorophyll mit abgegeben.
Nach dem Abkühlen fülle das mit Cannabis angereicherte Öl dann in eine dunkle verschließbare Glasflasche und lagere es an einem kühlen Ort.
Hier bleibt das Öl einige Monate lang frisch und haltbar.

Möchtest du dich an einer sehr einfachen Variante der Edibles versuchen, besorge dir einfach ein oder zwei Tütchen deiner lieblings Gummibärchen und schmelze diese ein.
(ob sie vorher farblich sortierst, kannst du für dich entscheiden ;)  )
Haben sich die Bärchen aufgelöst, gibst du dein Cannabis-Öl dazu und rührst sorgfältig um. Auch hier darf die Mischung nicht kochen.

Jetzt nimmst du dir eine Pipette und verteilst damit die Mischung in Silikonformen und stellst Diese dann für ca. 2 Std. in den Kühlschrank.
Später kannst du sie in einem Luftdichten Behälter im Kühlschrank lagern.

Dosierung: Bitte beachte, dass die Wirkung vom THC bei der Einnahme von Edibles sehr unterschiedlich sein kann.
In der Regel tritt die Wirkung aber zwischen 30-90 Minuten nach Einnahme ein. Den Höhepunkt der Wirkung erreichst du ca. 3 Std nach der Einnahme.
Die Wirkung kann bis zu 12 Stunden anhalten. Es ist wichtig, vorsichtig mit der Dosierung umzugehen, um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden.
Solltest Du nach einer Stunde immer noch keine Wirkung spüren, warte weiter ab und greife auf keinen Fall zum nächsten Edible! Andernfalls könnte Dich die starke Wirkung überwältigen und schlimmstenfalls zu einem langen, unangenehmen Bad Trip führen.

 

 

 

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Auswahl und Keimung von Cannabissamen

10. Januar 2025/in Allgemein/von saskia

Auswahl der Cannabissamen – Auf die Farbe kommt es an?

Sind die Cannabissamen hell oder grünlich, so werden die Pflanzen später auch eher schwach auf der Brust.
Sind die Cannabissamen dunkel und haben ein schönes Zebra Muster auf der Schale, ist es vielversprechend, dass aus ihnen auch starke Pflanzen werden. Sollte die Schale leicht beschädigt oder ein kleiner Riss sein, ist das noch kein Ausschlusskriterium. Und wenn man sich noch immer nicht sicher ist welche Cannabissamen nun die Besten sind, kann die Saat zum Beispiel für 1-2 Tage in ein Glas mit Wasser legen. Die Cannabissamen die unter gehen sind prall gefüllt mit Leben. Bevor du Sie ins Wasser legst, kannst du auch noch testen, ob die Samen dem Druck zwischen Daumen und Zeigefinger stand halten. Zerbrechen Sie, waren Sie nicht zum keimen geeignet.

Bedingungen:

Damit die Saat optimal keinem kann, sollte die Raumtemperatur zwischen 22-25°C Grad, die Luftfeuchtigkeit zwischen 70-90% liegen. Die Cannabissamen sollten dunkel und feucht aber nicht nass gehalten werden. Des Weiteren sollte man so wenig wie möglich mit der entsprechenden Saat hantieren. Die ersten kleinen Wurzeln zeigen sich je nach den Bedingungen bereits nach 12-36 Stunden.

Varianten:

1. Die einfachste Methode für die Keimung ist die Variante im Küchentuch.
Lege ein feuchtes Blatt Küchenrolle auf einen ausreichend großen Teller. Lege die Saat mit ein paar Zentimetern Abstand auf die Küchenrolle und lege ein zweites feuchtes Blatt darüber.
Achte darauf, dass die Blätter wirklich nur feucht sind und nicht nass. Achte bitte auch darauf, dass die Blätter feucht gehalten werden. Sobald die kleinen Keime (die spätere Wurzel) 1-2cm erreicht haben, bringe sie langsam in die Erde. Beachte hierbei, dass sie richtig in die Erde gelegt werden. Der Keim (die spätere Wurzel) muss nach oben zeigen, damit er im Bogen nach unten wachsen kann. Dann kann sich die Pflanze spannen um sich mit so wenig Energie wie möglich aufzurichten. Bitte bedecke den Keimling auch nur mit einem Hauch von Erde ohne Diese anzudrücken.

2. Du kannst die Saat natürlich auch direkt in die Erde setzen. Hier sind die Cannabissamen sicherer vor Temperaturschwankungen und die zarten Wurzeln können nicht durchs Umsetzen beschädigt werden. Fülle also hochwertige, mit Mineralwasser (ohne Kohlensäure) getränkte Erde in deine Töpfe. Optional kannst du das Mineralwasser zum tränken der Erde mit einem Wurzelstimulator versehen – es ist aber kein Muss. Mache mit einem Holzstab ein ca. 10-15mm tiefes Loch und lege die Cannabissamen mit der Spitze nach oben in die Erde ein.

Die Cannabissamen sollten nun locker mit Erde bedeckt werden. Achte bitte darauf die Erde nicht zu fest anzudrücken, da es die Wurzeln sonst unnötig schwer haben und es das Wachstum der Pflanze verlangsamt. Besprühe die Erde regelmäßig mit Mineralwasser dort, wo du den Cannabissamen platziert hast, damit die Erde dort entsprechend feucht bleibt. Du musst die Erde vorher nicht zwangsläufig tränken. Du kannst auch einfach das Loch mit etwas Mineralwasser (ohne Kohlensäure) besprühen.
Stelle deine Töpfe in ein feuchtes Klima mit der o.g. genannten Raumtemperatur.
Nach ca. 4-10 Tagen wirst du deine Keimlinge sehen können. Sind sie stabil genug können sie problemlos in die Größeren Töpfe in denen die normale Wachstumsroutine beginnt umgesetzt werden. Für das erste Gießen im neuen Topf würden wir auch das Mineralwasser empfehlen. Danach kann mit normalem Leitungswasser gegossen werden. Beachte aber, dass der PH-Wert nicht die 6,0 überschreitet. Dies ist wichtig damit die Nährstoff- und Stickstoffaufnahme vernünftig gewährleistet ist.

Wir wünschen dir viel Erfolg und viel Freude mit deinen zukünftigen Pflanzen.

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Cannabis-Microgreens

2. Januar 2025/in Allgemein/von saskia

Eine völlig neue Art Cannabis zu konsumieren:

Als Micro-Greens macht Cannabis nicht High. Es liefert dafür Mineralien, Flavonoiden und Spuren von Cannabinoid-Säuren.

Studien zeigen, dass viele Arten von Micro-Greens viel größere Mengen an nützlichen bioaktiven Molekülen enthalten als ihre reifen Gegenstücke.
Micro-Greens sind nicht nur nährstoffreicher, sondern auch viel effizienter anzubauen als ausgewachsene Gemüsepflanzen. Sie benötigen nur einen Bruchteil des Wassers, kommen ohne chemische Pestizide und Düngemittel klar und sind viel früher erntereif. Die meisten Cannabis-Micro-Greens werden mit Hanfsamen angebaut, da diese in großen Mengen viel billiger sind als kommerzielle Cannabissamen, die zum Anbau von Blüten verkauft werden.

Mit der steigenden Beliebtheit von Cannabis-Micro-Greens könnte sich die Wahrnehmung von Cannabis als Gemüse in den Augen vieler Menschen ändern. Da rohes Cannabis nicht psychoaktiv ist und seine Blätter im Wesentlichen ein Blattgemüse sind, dass Grünkohl und Spinat nicht unähnlich ist, könnte Weed eine echte kulinarische Verwendung finden, zunächst als Neuheit und später vielleicht sogar als typische Zutat.

Ähnlich wie andere Micro-Greens bieten auch Cannabis-Micro-Greens einen hohen Gehalt an Mineralien und nützlichen Phytochemikalien. Sie produzieren jedoch auch einzigartige Chemikalien, die sie von anderen Gemüsesorten abheben. Wenn man sich ein Weed-Micro-Green genau anschaut, wird man eine glänzende Beschichtung auf den Keimblättern und den echten Blättern bemerken. Diese Schicht besteht aus Trichomen – denselben Strukturen, die bei reifen Cannabispflanzen Cannabinoide und Terpene produzieren. Neben den Cannabinoiden produzieren Cannabis-Micro-Greens auch Flavonoide, die nur in der Cannabispflanze vorkommen. Sie sind als Cannaflavine bekannt und erste Forschungsergebnisse zeigen, dass diese Verbindungen ein erhebliches Wellness-Potenzial haben könnten.

Wenn man Cannabis-Micro-Greens auf einen Salat oder in einen Smoothie gibt, wird man nicht high. Sie enthalten Spuren von THCA – der chemischen Vorstufe von THC, aber diese Verbindung ist nicht berauschend. Man kann also eine ordentliche Portion Weed-Micro-Greens essen, ohne einen veränderten Bewusstseinszustand zu erleben.

Cannabis-Micro-Greens lassen sich mit Hanfsamen besonders leicht zu Hause anbauen. Mit einer kleinen Menge Erde und einer Anzuchtschale kann man innerhalb von 2 Wochen nach der Keimung eine große Menge frischer Micro-Greens erwarten. Im Folgenden erfährst du, was du benötigst, um dir Deine Ernte zu sichern:

Benötigtes Zubehör:

  • 100 g nicht sterilisierte Hanfsamen
  • Schüssel/Glas oder ein handelsübliches Keimglas
  • Auffangschale
  • Erde (beim Keimglas nicht benötigt)
  • Zerstäuber

Leitfaden:

  1. Bei der Micro-Greens-Produktion werden in der Regel standardisierte Schalen verwendet, so dass du genug Hanfsamen brauchst, um sie gleichmäßig über deine Saatschale verteilen zu können.
  2. Sobald du weißt, wie viele Samen du benötigst, gib sie in eine Schüssel oder ein Gefäß. Übergieße sie mit Wasser und lass sie 24 Stunden lang einweichen, bevor du sie in ein Sieb schüttest.
  3. Fülle deine Anzuchtschale etwa 5 cm hoch mit Erde. Verteile deine Samen so gleichmäßig wie möglich auf dem Nährboden. Drücke sie vorsichtig mit dem Handrücken nach unten. Verwende deinen Zerstäuber, um das Wachstumsmedium gut zu tränken. Stelle die Schale auf eine Auffangschale, um eventuell ablaufendes Wasser aufzufangen.
  4. Stelle die Anzuchtschale unter eine Anbaulampe, auf die Fensterbank oder in ein Gewächshaus im Freien. Stelle die Schale nicht einfach ins Freie, da sich Vögel, Mäuse und andere Tiere gerne an den Samen bedienen. Überprüfe die Anzuchtschale einmal am Tag und besprühe sie nur, wenn die Erde trocken erscheint.
  5. Innerhalb weniger Tage werden die Samen sprießen. Ernte deine Micro-Greens, wenn sie ihre ersten echten Blätter entwickelt haben (normalerweise innerhalb von 14 Tagen nach der Keimung). Schneide sie mit einer Schere knapp über der Erdoberfläche ab.?

Die fertigen Sprossen/Keimlinge kannst du nun über den Salat streuen oder in Smoothies geben.

Wir wünschen viel Erfolg beim ausprobieren.

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