Warum Horsepower?

Als Erstes steht außer Frage, dass die Produktion durchaus sehr emissionsarm ablĂ€uft 😉
Es ist ein reines Naturprodukt dem keine weiteren Chemikalien oder andere Zusatzstoffe beigemischt werden. Da Pferde die Zellulose im Gras/Heu nicht so gut verwerten wie WiederkÀuer, enthÀlt der Pferdemist viele MakronÀhrstoffe wie Stickstoff, Magnesium, Phosphat und Kalium. Aber auch wertvolle MikronÀhrstoffen wie Zink und Kupfer. Das ist von Vorteil, da er die Bodenstruktur verbessert und es so auch zu einer verbesserten Wasseraufnahme kommt.

Und sollte ein Pferd doch mal ein Medikament erhalten haben, so werden die komplexen MolekĂŒle nicht von der Pflanze aufgenommen. Der Aufwand in der Verwendung sehr gering. Einmal gut in die Erde eingearbeitet, hat man durch die langsame Abgabe der NĂ€hrstoffe an die Pflanze sehr lange Ruhe.

Auf Grund der NĂ€hrstoffzusammensetzung kann man Horsepower auch noch vielfĂ€ltig fĂŒr andere Mittel- und Starkzehrer im Garten verwendet werden, wie zum Beispiel:

– Gurke
– KĂŒrbis/Zucchini
– Kartoffeln
– Paprika
– Tomaten
– Andenbeere
– Erdbeere
– Kohlrabi
– Karotte
– Knoblauch/Zwiebel

Wird nicht alles benötigt, einfach in einem gut verschlossenen BehÀlter lagern, da man so den Geruch minimiert und auch die SchÀdlinge fern hÀlt.

Ein minimaler Nachteil könnte sein, dass der ein oder andere Samen, die vom Pferd aufgenommen und nicht verwertet wurden, bei euch im Topf keimen könnten.