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Warum Horsepower?

16. Oktober 2024/in Allgemein/von saskia

Als Erstes steht außer Frage, dass die Produktion durchaus sehr emissionsarm abläuft 😉
Es ist ein reines Naturprodukt dem keine weiteren Chemikalien oder andere Zusatzstoffe beigemischt werden. Da Pferde die Zellulose im Gras/Heu nicht so gut verwerten wie Wiederkäuer, enthält der Pferdemist viele Makronährstoffe wie Stickstoff, Magnesium, Phosphat und Kalium. Aber auch wertvolle Mikronährstoffen wie Zink und Kupfer. Das ist von Vorteil, da er die Bodenstruktur verbessert und es so auch zu einer verbesserten Wasseraufnahme kommt.

Und sollte ein Pferd doch mal ein Medikament erhalten haben, so werden die komplexen Moleküle nicht von der Pflanze aufgenommen. Der Aufwand in der Verwendung sehr gering. Einmal gut in die Erde eingearbeitet, hat man durch die langsame Abgabe der Nährstoffe an die Pflanze sehr lange Ruhe.

Auf Grund der Nährstoffzusammensetzung kann man Horsepower auch noch vielfältig für andere Mittel- und Starkzehrer im Garten verwendet werden, wie zum Beispiel:

– Gurke
– Kürbis/Zucchini
– Kartoffeln
– Paprika
– Tomaten
– Andenbeere
– Erdbeere
– Kohlrabi
– Karotte
– Knoblauch/Zwiebel

Wird nicht alles benötigt, einfach in einem gut verschlossenen Behälter lagern, da man so den Geruch minimiert und auch die Schädlinge fern hält.

Ein minimaler Nachteil könnte sein, dass der ein oder andere Samen, die vom Pferd aufgenommen und nicht verwertet wurden, bei euch im Topf keimen könnten.

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Die Hanfwurzel – total unterschätzt

9. Oktober 2024/in Allgemein/von saskia

Für die Meisten sind die Blüten der weiblichen Pflanzen am wichtigsten, da sie am meisten THC und Terpene enthalten.

In China wurde bereits 2700 Jahre vor Christi auch die Wurzel der Hanfpflanze in der Medizin, beispielsweise zur Linderung von Geburtswehen verwendet. Aus Ihr wurden Pulver und Aufgüsse gefertigt. Von China über das römische Reich bis ins 17.te Jahrhundert in Europa wurde die Wurzel sehr geschätzt und spielte dadurch weiterhin in der Naturmedizin eine sehr wichtige Rolle. Die letzten dokumentierten Anwendungen wurden in den 1960er Jahren in Argentinien gemacht.

Leider ist das Potential der Wurzel heutzutage fast vollkommen in Vergessenheit geraten, gewinnt aber durch die Legalisierung wieder mehr Aufmerksamkeit. Einer der wichtigsten Inhaltsstoffe ist das Friedelin. Dieser Wirkstoff ist auch der Grund, warum die Wurzel damals auch das Aspirin der Antike genannt wurde. Das Friedelin ist entzündungshemmend, schmerzstillen und fiebersenkend. Betrachtet man das Friedelin chemisch, so gehört es zu den Triterpen. Trotz Jahrhunderte langer Verwendung in der Medizin, wird es aktuell nicht mehr in der Schulmedizin verwendet.

Trotzdem gibt es zu diesem Thema einige Studien, die sich mit der Hanfwurzel und ihrem Potential beschäftigten. Unabhängig von einander kamen alle Studien zu dem Ergebnis, dass die Aspirin ähnliche Wirkung nachgewiesen werden konnte. Im Rahmen dieser Studien wurde eine antioxidative und Leber schützende Wirkung nachgewiesen. Vorwiegend wird es gegen antioxidativen Stress der Leber. Die entzündungshemmende Wirkung auf die Leber ist genau so effektiv wie zum Beispiel „Silymarin“. Silymarin ist ein Standard Medikament bei Leberentzündungen. Des Weiteren hat es eine regenerative Wirkung auf die Magen- und Darmschleimhäute und könnte somit auch zum Schutz Ebendieser verwendet werden.

Das Epifriedenol kann nachweislich die Wirkung von Zytostatika in der Krebstherapie verstärken. (Studie von 2022) Hier wird die Empfindlichkeit der Krebszellen auf das Medikament gesteigert. Ein weiterer positiver Nebeneffekt des Epifriedenol ist die Verringerung des Alterungsprozesses der Zellen und des Bindegewebes.

Ein weiteres enthaltenes Terpen ist das Monoterpen „Carvon“. Hier wurde eine antibakterielle Wirkung gegen mehrere Typen pathogener Bakterien nachgewiesen. Bespiele solcher Bakterien sind die Salmonellen. Des Weiteren kann es die chronischen Entzündungen, die bei einer Athritis auftreten, lindern. Das ist wohl ein Grund, warum die Hanfwurzel früher immer wieder bei Gelenksbeschwerden eingesetzt wurde. Es wird vermutet, dass es auch bei Diabetes helfen kann den Blutzuckerspiegel zu senken und die Insulinresistenz verringern kann.

Aber wie verarbeitet man die Wurzel nun?
Alles beginnt damit die Wurzel nach der begehrten Ernte zu säubern und zu trocken. Zur Reinigung kannst du lauwarmes Wasser und eine Bürste verwenden. Zur Trocknung sollte man die Wurzeln für ca. 48 Stunden an einen kühlen und dunklen Ort legen. Jetzt kann man verschiedene Wege gehen. Zum einen kann man die Wurzel auskochen und zu einem Tee bzw ein Konzentrat zubereiten. Zum Anderen kann man eine Tinktur herstellen. Die Einnahme der Tinktur erfolgt dann wie bei CBD-Öl. Gebe dafür ein paar Tropfen unter deine Zunge und warte ca. 10 Sekunden, damit deine Schleimhäute Zeit haben die Terpene aufzunehmen. Anschließend einfach die Tropfen schlucken. Wenn man der Tinktur/dem Konzentrat noch etwas Jojoba- oder Kokosöl hinzufügt, kann es auch als Balsam für die Haut verwendet werden.

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Chlorose oder echter Albinismus?

4. Oktober 2024/in Allgemein/von saskia

Ist es Chlorolose oder echter Albinismus?

Viele Sagen und Mythen ranken sich um die weißen Cannabis Pflanzen.
Ist es ein Chlorphyll Mangel/Verlust oder Albinismus wie er auch in der Tierwelt vorkommt?

Pflanzen benötigen den grünen Farbstoff um Energie und Nährstoffe sammeln zu können und um sich fortpflanzen zu können.
Sollte es wirklich echter Albinismus sein, so wäre die Pflanze nicht in der Lage Photosynthese zu betreiben. Sie ist weder in der Lage Nährstoffe aufzunehmen noch eine Blüte zum vorscheinen zu bringen. Des Weiteren ist die THC Bildung ohne Clorophyll kaum bzw. eigentlich gar nicht möglich.

Eine Theorie besagt, dass die Pflanzen durch zu viel Licht ausbleichen können.
Sie verlieren ihre Pigmente, weil Sie zu lange und/oder zu dicht an einer Lampe gestanden haben. In diesem Fall trägt der Züchter quasi die Schuld am Ausbleichen der Pflanze und man spricht von einer „White Plant“. Denn Albinismus lässt sich nicht züchten.

Das Geheimnis des Albinismus liegt nicht beim Können des Züchters sondern einzig und allein in der Genetik der Pflanzen. Somit bleibt es nach wie vor ein Geheimnis der Natur. Man weiß aber, dass es sich dabei um eine Mutation handelt, die die Bildung des grünen Farbstoffs unterbricht. Bei dem echten Albinismus gibt es auch noch verschiedene Abstufungen.
Es kann sein, dass

  • nur weiße Blüten zum Vorscheinen kommen
  • einzelne Blattteile mit weißen Punkten versehen sind
  • Doppelgen-Albinismus, hierbei wäre als die ganze Pflanze schneeweiß

Abschließend lässt sich also sagen, dass man diesen Mythos weder bestätigen noch widerlegen kann.

Habt ihr eine solche Albino-Pflanze mit eigenen Augen gesehen, fotografiert und gar geraucht?
Dann schreibt uns gerne eine E-Mail. :)

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